„Biodynamischer Weinbau und Demeter Winzer in Vorarlberg“


Am Dienstag, 14. April 2015 lud der VORARLBERGER SOMMELIERVEREIN 10 „Demeter Winzer“ mit NIKI MOSER an der Spitze in den „Golfclub MONTFORT“ nach Rankweil, um den Eigenheiten des Biodynamischen Weinbaus auf den Grund zu gehen.

Die Winzer sind gerne nach Vorarlberg gekommen, um den Sommeliers in einem sehr lebendigen Vortrag mit vielen Bildern und Informationen über ihre spezielle Arbeit zu berichten und jene Richtlinien zu erklären, die den biodynamischen Weinbau ausmachen.
Dabei gab es viel Interessantes zu erfahren, und das weit über eine Stunde lang.
Niki Moser, Hans Cerny, Georg Schmelzer, Christoph Hoch und Eduard Tscheppe versuchten auf ganz individuelle Art und Weise ihre Sicht der Demeter-Weinbereitung den etwa 40 Teilnehmern näher zu bringen.

„Gerade in Österreich gibt es in den letzten Jahren eine starke Bewegung des Weinbaus in Richtung Bio-Dynamik. Oftmals belächelt und als „Hokuspokus“ abgetan wird angesichts der Tatsache, dass einige der renommiertesten und qualitativ anerkanntesten Betriebe des Landes diese Richtung eingeschlagen haben, den bio-dynamischen Weinen wachsendes Interesse entgegengebracht. Jedoch bleiben für viele Interessierte nach wie vor Fragen offen, was Hintergrund, Philosophie und Arbeitsweise dieser neuen-alten Art des Weinbaus steht. Dies ist ein Versuch, die essentiellen Merkmale bio-dynamischer Rebkultur und der aus ihr entstehenden Weine in kurzer und prägnanter Form zusammenzufassen“ – Niki Moser, Weingut Moser, Rohrendorf

Die Ursprünge der bio-dynamischen Landwirtschaft
Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts beobachteten einige Landwirte eine Verringerung der Nahrungs- und Bodenqualität. Sie baten RUDOLF STEINER, den Begründer der Anthroposophie, ihnen seine Gedanken zu diesem Thema darzulegen. So kam es dazu, dass Rudolf Steiner 1924 in Koberwitz bei Breslau insgesamt acht Vorträge hielt, die in umfassender Weise die geisteswissenschaftlichen Grundlagen zum Verständnis von Natur und Landwirtschaft behandeln.
Sie eröffnen neue Wege, die Ganzheit der Landwirtschaft zu verstehen.
Die großen Unterschiede bei Boden und Klima in den verschiedenen Ländern und Gebieten schließen jedoch Anweisungen in allen Details aus. Biologisch-dynamisch zu wirtschaften bedeutet daher, die erlangten Einsichten stets zu erweitern und an die Bedingungen des jeweiligen Hofes anzupassen.

Die Marke Demeter
Die Marke Demeter gibt es seit dem Jahr 1928. Die Verwendung des Demeter-Logos wurde – im Gegensatz zu Kennzeichnungen wie „Bio“ oder „Öko“, welche bis 1992 keiner Regelung unterworfen waren – schon seit seinem Bestehen kontrolliert. Es darf nur durch Vertragspartner genutzt werden, die sich während des gesamten Anbau- und Verarbeitungsprozesses an die Richtlinien des Demeter-Bundes halten.
Demeter ist der einzige BIO-Verband, der ein weltweites Netzwerk von selbständig zertifizierten Organisationen aufgebaut hat.
Auf diese Weise repräsentiert Demeter-International nun mehr als 4000 Demeter-Produzenten mit 122.000 Hektar Anbaufläche in über 40 Ländern.
In Österreich gibt es derzeit ca. 170 Demeter-Produzenten, davon 16 zertifizierte Weinbaubetriebe, zusätzlich einige in Umstellung.


Wo liegen die Unterschiede zwischen „organisch-biologischer“ und „bio-dynamischer“ Wirtschaftsweise ?

Organisch-biologischer Weinbau
Beim organisch-biologischen Weinbau ist die Verwendung von leicht wasserlöslichen Düngemitteln und chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln nicht erlaubt. Bei dieser Anbauform werden auch oft biologische Pflanzenschutz-Verfahren angewandt. Weiters wird darauf geachtet, die Gesundheit und Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten. Das geschieht durch schonende Bodenbearbeitung und die Bewirtschaftung des Weingartens unter Berücksichtigung von natürlichen Stoffkreisläufen.
Standortangepasste Bearbeitungsmaßnahmen und ein auf die Boden- und Pflanzenbedürfnisse abgestimmtes Begrünungsmanagement sollen in der biologischen Bewirtschaftung ein intaktes Ökosystem zur Folge haben und ausreichend Nährstoffe liefern. Bei der Anbauweise profitiert man von natürlichen Selbstregulierungsmechanismen. Das Ziel sind widerstandsfähige Kulturpflanzen.


Die wichtigsten Kriterien für Bio-Dynamik

Im Mittelpunkt steht der landwirtschaftliche Betrieb, der sich mit seiner individuellen Pflanzen- und Tierwelt in die Landschaft eingliedert.

Oberstes Ziel des biologisch-dynamischen Landbaus ist der Aufbau eines vitalen Hoforganismus, im Idealfall eines autarkten Hofkreislaufes. Durch diese Wirtschaftsweise werden die Lebensvorgänge zwischen Boden, Pflanzen und Tier harmonisiert.

Statt industriell erzeugten chemischen Dünger und schadstoffhaltigen Spritzmittel kommen in der biologisch-dynamisch geführten Landwirtschaft spezielle Kräuter-, Quarz- und Mistpräparate zu Anwendung. Sie sind in der Kompostbereitung und in der Boden- und Pflanzenpflege von zentraler Bedeutung.
Die Präparate aus Kuhdung und aus Heilpflanzen wie Löwenzahn oder Baldrian unterstützen den Prozess, der Fruchtbarkeit aufbaut. Beim Rühren der Spritzpräparate im Fass verbinden sich – ähnlich wie in der Homöopathie – die Substanzen dynamisch mit dem Wasser als Träger der Information.
Das so gewonnene Präparat wird über die Kulturen fein verspritzt und entfaltet seine Wirkung.

Idealerweise sollten diese Vorgänge zum richtigen Zeitpunkt geschehen. Die Kunst des Demeter-Landwirtes besteht darin, diesen treffsicher zu bestimmen. Dazu bedarf es der entsprechenden Sensibilität und langer Erfahrung, um die irdischen und kosmischen Rhythmen zu beachten und zu nutzen. Der Einfluss des Kosmos auf die Pflanzen- und Tierwelt ist inzwischen bewiesen.

Dass etwa bei abnehmenden Mond geschlagenes Holz widerstandsfähiger gegen Holzwurm und Fäulnis ist, wird heute kaum mehr in Frage gestellt.
Karotten sind besonders ertragreich und lagerfähig, wenn sie vor Vollmond ausgesät werden, bei Kartoffeln hingegen ist das Gegenteil der Fall.

Demeter-Bauern bedienen sich der Kräfte des Kosmos, begleiten das Wachstum der Pflanzen auf ihren Wiesen und Feldern ebenso wie das Reifen der Früchte und achten darauf, dass ihre Tiere gesund und lebensfroh sind. Sie sind nicht nur Erzeuger von Lebensmitteln, sondern auch Landschaftserhalter.
Das Ziel der Demeter-Bauern ist es, die Natur zu schützen, zu heilen, aktiv zu gestalten und zur Kulturlandschaft zu entwickeln.
Selbstverständlich darf gentechnisch verändertes Pflanzenmaterial in bio-dynamischen Betrieben keine Verwendung finden.


Merkmale bio-dynamischer Weingarten-Bewirtschaftung

Der Demeter-Winzer trachtet danach, die „Monokultur-Weinbau“ zu durchbrechen eine vielseitige Biodiversität aufzubauen. Mannigfaltige Begrünungen der Fahrgassen, integrierte Bäume und Hecken prägen das Bild eines solchen Weingartens.

Es kommen keinerlei mineralische Dünger zum Einsatz. Die Kompostwirtschaft stellt einen wichtigen Aspekt für die Bodenbelebung dar. Als Dauerkulturbetrieb, der keine eigenen Tiere besitzt, kommt oft Rinder-, Pferde- oder sonstiger Stallmist aus Kooperationen oder Zukauf zum Einsatz. Dieser trägt unter Verwendung der bio-dynamischen Kompostpräparate zur Sensibilität der Kultur für kosmische Einflüsse bei.
Der Pflanzenschutz erfolgt unter striktem Ausschluss chemisch-synthetischer Mittel.
Erlaubt sind Schwefel- und Kupfer-Präparate (in Österreich max. 3 kg Rein-Cu pro Hektar und Jahr).

Prophylaktisch werden gegen Pilzkrankheiten und zur Harmonisierung und Stärkung der Rebe und ihres Umfelds Tees und Pflanzenauszüge ausgebracht.

Demeter-Weine stehen für die Betonung des Handwerks, deshalb ist in Österreich die Maschinenlese nicht erlaubt.


Die biologisch-dynamischen Präparate unterteilen sich in zwei Arten: die Spritz- und die Kompostpräparate.


Die Spritzpräparate
Die Spritzpräparate sind die beiden wesentlichen Präparate in der Bio-Dynamik.
Beide werden vor der Ausbringung in lauwarmem Wasser für ca. eine Stunde im und gegen den Uhrzeigersinn gerührt, wobei darauf geachtet wird, dass jeweils eine intensive Trichterwirkung entsteht und beim Richtungswechsel eine möglichst starke Verwirbelung entsteht.
Während dieses Chaos-Effekt sollen die Kräfte der gezielt gewählten Konstellationen in das Medium einwirken können.
Durch das Verwirbeln wird die Information der Präparate im Wasser implementiert und dieses als Transmitter verwendet.


Hornmist
Frischer Kuhmist wird in Kuhhörner gestopft und im Herbst um Michaeli (29. September) in tiefgründigen Boden eingegraben und im Frühjahr wieder ausgegraben, der gewonnene, tiefdunkle und hochwertige Kompost meist ein Jahr überlagert.
Nach dem Rühren (dynamisieren) bringt man das Hornmistpräparat an Wurzeltagen zu Beginn der Vegetationsperiode abends tropfenförmig auf den Boden aus. Mengen spielen hier keine Rolle, meist werden ca. 50-100 g in 10-15 Liter Wasser pro Hektar verwendet.
Hornmist, oder auch Kuhhorndung genannt, ist ein starker Impuls zur Förderung des Bodenlebens.

Hornkiesel
Hornkiesel besteht aus fein zermahlenem und verriebenem Quarz und Bergkristall, der über die Sommermonate im Kuhhorn vergraben wird, um so die Licht- und Wärmekräfte zu speichern.
Es wird meist im Spätsommer, bei angehender Traubenreife dynamisiert und dann bei Sonnenaufgang auf das Laub der Reben fein vernebelt.
Auch hier variiert die Aufwandmenge stark, bewegt sich aber meist zwischen ein bis drei Gramm und 10 – 15 Liter Wasser pro Hektar Weingarten.
Hornkiesel stellt einen Reifeimpuls für die Rebe dar. Es hilft der Pflanze, ihr Wachstum langsam einzustellen und sich auf die Frucht zu konzentrieren. Vor allem in Jahrgängen mit sehr später Reife, aber auch nach hitzigen Sommern mit kurzer Vegetationsperiode ist dieses Präparat ein


Fladenpräparat nach Maria Thun
Beim Fladenpräparat handelt es sich nicht um das Hornmistpräparat 500 sondern um eine Intensivierung der Wirkung, die von den Kompostpräparaten ausgeht.
Für die Herstellung werden verwendet:
5 Eimer Kuhfladen
100g trockene Eierschalen
500 g Basaltmehl
Alles wird eine Stunde gemischt (dynamisiert) danach in einem Holzbehälter gefüllt und mit den fünf Kompostpräparaten präpariert, zum Schluss mit Baldrian (15 Tropfen Baldrian in 1 Liter Wasser 15 – 20 Minuten gerührt) übergossen. Der Behälter wird dann mit einem Holzdeckel verschlossen und 40 – 50 cm tief im Freien in der Erde vergraben, nach 2 – 3 Wochen umgestochen und noch einmal präpariert.
Das fertig umgesetzte Präparat braucht man nur 15 – 20 Minuten im Wasser dynamisieren und auf den Boden ausbringen. Es regt die Bodenorganismen an, so dass eine bessere Verbauung organischer Substanzen mit Tonmineral entsteht.
Die Wirkung vom Fladenpräparat kommt am besten bei eingearbeiteten Ernterückständen oder Gründüngung, beim Ausbringen von Mist und Kompost oder hächseln der Reben zur Entfaltung.
Es unterstützt auch das Wachstum von Kräutern, Gräsern und Klee.


Die Kompostpräparate
Die meisten Kompostpräparate werden durch eine Verbindung von pflanzlichen und tierischen Komponenten hergestellt. Sie kommen zur Anwendung, indem man Kompostmieten mit jeweils sehr kleinen Mengen in spezieller Anordnung „beimpft“. Sie wirken auf homöopathische Weise positiv und harmonisierend auf die Umsetzungsvorgänge.
SCHAFGARBE – KAMILLE – BRENNESSEL – EICHENRINDE – LÖWENZAHN – BALDRIAN –


Tees und Pflanzenauszüge
Als Pflanzenstärkungsmittel kommen in den meisten bio-dynamischen Weinbaubetrieben Tees und Pflanzenauszüge zum Einsatz. Ihre Einflüsse und Impulse für die Rebe sind mannigfaltig.
ACKERSCHACHTELHALM – WEIDE – BRENNESSEL – KAMILLE – LÖWENZAHN – SCHAFGARBE – WERMUT – STEPPENSALBEI


Verarbeitung und Vinifizierung
Wie bei anderen bio-dynamisch erzeugten Lebensmitteln trachtet man beim Wein danach, bei der Verarbeitung so wenig wie möglich zu manipulieren. In Österreich gibt es seit 2006 die Richtlinien für Verarbeitung von Demeter-Weinen, die sehr restriktiv gestaltet wurden. Der Einsatz von Reinzuchthefen, von Enzymen, Mostkonzentration und vieler Schönungen und Eingriffe, die in der „modernen Kellerwirtschaft“ Einzug gehalten haben, sind für Demeter-Weine tabu. Gestattet ist die Verwendung von Schwefel zur Stabilisierung und Konservierung, Chaptalisierung (Aufbesserung) mit biologischem Rübenzucker, Bentonit zur Eiweißschönung, Filtration.
Bei Demeter-Weinen endet „Bio“ nicht an der Kellertür!
Merkmale von Demeter-Weinen
Demeter-Weine prahlen nicht mit Superlativen. Keinesfalls schreiend oder ausschweifend ist ihr Charakter. Extrem hohe Alkohol- oder Restzuckerwerte, überbordende Primärfrucht oder intensive Eichenholzaromatik sind selten. Die Weine sollen Eleganz und Bekömmlichkeit in sich vereinen.
Demeter-Weine repräsentieren das Handwerk des Winzers/der Winzerin. Dadurch sind sie individuell wie die Menschen selbst, sie sind auch Ausdruck ihrer Emotionen und Erfahrungen.
Die meisten Demeter-Weine sind nicht für schnelle Konsumation gemacht, benötigen etwas mehr Zeit, um die ideale Trinkreife zu erlangen, sind aber in vielen Fällen sehr lagerfähig.


Kostet die biodynamische Bewirtschaftung der Weingärten mehr?
Der Verzicht auf Herbizide bringt einen großen Mehraufwand – vor allem in Terrassenweingärten – mit sich. Die Pflanzenschutzmaßnahmen sind in Umstellungs- und schwierigen Jahren in höherer Frequenz zu setzen.
Der biodynamische Winzer muss prinzipiell prophylaktisch arbeiten. Die arbeitsintensiven Laubarbeiten sind essenziell. Extensives bewirtschaften funktioniert für biodynamische Rebkulturen kaum. Der Winzer ist gefordert, mehr Zeit und Beobachtung in seine Weingärten zu investieren.
Die Pflanzenschutzmittelkosten sind mit ca. der Hälfte bis 2/3 derjenigen im konventionellen Weinbau zu beziffern.
Vom Staat und der Europäischen Union gibt es Förderungen für biologische Landwirtschaft, die jedoch den Mehraufwand bei weitem nicht kompensieren können und außerdem von Jahr zu Jahr reduziert werden.
Langfristig ist die bio-dynamische Bewirtschaftung in jedem Fall auch ökonomisch sinnvoll, weil der Zerstörung der Böden und Vergiftung der Grundwässer – unseres größten Kapitals – Einhalt geboten wird.


Wer kontrolliert und garantiert die Produktion und Vinifizierung nach Demeter-Richtlinien?
Jeder Bauer, der seine Produkte mit dem Demeter-Logo kennzeichnet, ist verpflichtet, sich von einer der sieben unabhängigen österreichischen Kontrollstellen überprüfen zu lassen. Eine Vorort-Kontrolle am Betrieb findet mindestens ein Mal pro Jahr statt. Vorgeschrieben sind die betrieblichen Aufzeichnungen über Pflanzenschutz, Kompost, Präparateanwendungen etc.
Jederzeit können Blatt- und Bodenproben zur Überprüfung der Angaben genommen werden.
Darüber hinaus überprüft die AMA (Agrarmarkt Austria) als Fördergeldzahler stichprobenweise durch Blatt- und Bodenproben die Einhaltung der Richtlinien für biologische Landwirtschaft.


Nach dem theoretischen Teil konnte man zur Praxis übergehen – an die 50 Weine standen zur Verkostung bereit, die Winzer erklärten ihre Produkte und ihre Philosophie des Weinmachens
Im Sinne der Demeter-Produktion.


HANS CERNY, Fels am Wagram
Grüner Veltliner 2014 „Hefeabstich“
Roter Veltliner 2014
Grüner Veltliner 2013 „Fumberg
Grüner Veltliner 2013 „Alte Reben – Weelfel“
Riesling 2013 „Weelfel“
Weißburgunder 2013 „Scheiben“


JOHANNES ZILLINGER, Velm-Götzendorf
„Velue – Rosé“ Cabernet Sauvignon 2014
„Velue“ Gelber Muskateller 2014
Grüner Veltliner „Reflexion“ Kellerberg 2014
Sauvignon blanc „Reflexion“ Lissen 2013
Pinot Blanc „Numen“ 2013
Riesling „Numen“ 2012


NIKI MOSER, Rohrendorf und Apetlon
Grüner Veltliner 2014 „Von den Terrassen“
Grüner Veltliner 2013 „Gebling“
Riesling 2013 „Gebling“
Zweigelt 2013 „Hedwighof“
Zweigelt 2012 „Grosse Teserve“
Banfalu 2011 (ZW,CS,M)


NIKOLAIHOF – SAAHS, Mautern
Grüner Veltliner 2014 „Hefeabzug“
Grüner Veltliner 2013 Smaragd
Riesling 2014 Federspiel
Riesling 2006 Federspiel
Riesling 2011 Smaragd
Riesling 2010 „Steiner Hund“
Riesling 2002 „Steinriesler Federspiel
Riesling 1997 „Vinothek“ Smaragd


WEINGUT MEINKLANG, Pamhagen
Rosa 2014
Grüner Veltliner 2014
Grauburgunder 2013 „Graupert“
St. Laurent 2013
Blaufränkisch 2013
Zweigelt 2012 „Graupert“


WEINGUT SCHÖNBERGER, Mörbisch
Pinot Blanc 2013
Neuburger 2012 „Waldacker“
Blaufränkisch 2012 „Mörbisch“
Blaufränkisch 2012 „Alte Haid“
Blaufränkisch 2012 „Kräften“
Blaufränkisch 2012 „Lehmgrube“


EDUARD TSCHEPPE – GUT OGGAU
„Winifred“ 2013 (BF,ZW)
„Timotheus“ 2013 (GV,WB)
„Antanasius“ 2013 (ZW,BF)
„Josephine“ 2012 (BF, RÖS)
„Joschuari“ 2011 (BF)
MICHAEL GINDL
„Flora“ 2013 (wie Gem. Satz)
Grüner Veltiner 2013 „Little Buteo“
Grüner Veltliner 2013 „Buteo“
Grüner Veltliner 2012 „Buteo“


GEORG SCHMELZER, Gols
Frühroter Veltliner 2013
Weissburgunder 2011/12
Cuvée Rosé 2014 (ZW,CS)
Zweigelt 2012
„Heideboden“ 2012 (ZW,CS,RÖS)
Rösler 2012 „Zauber des Verzichts“
„Fürstliches Prädium 2012 (ZW,CS)


Zur Stärkung nach der umfangreichen Verkostung wurde ein regionales Demeter-Schmankerl-Buffet aufgebaut. Seines Umfanges wegen durfte der Hunger aber nicht allzu groß sein, es war eher zum probieren gedacht.

Das herrliche Frühlingswetter mit dem einmaligen Panorama und die freundlich-nette Stimmung war ein wunderschöner Rahmen für einen sehr angenehmen Ausklang auf der Terrasse.
Zuletzt gab uns auch noch Golf-Präsident Dr. Fischer die Ehre, was dieses Treffen in dieser einzigartigen Anlage noch zusätzlich aufwertete.

Nach gemütlichem zusammensitzen in der netten Gesellschaft der Winzer und VSOV-Mitglieder löste sich die Veranstaltung im Laufe des Abends langsam auf.

Ein herzliches abschließendes Dankeschön im Namen des Vereins an alle Winzer für ihr kommen und allen Beteiligten an der Organisation, allen voran Bernhard und Hannes Keckeis.

Mit herzlichen Grüßen aus Rankweil,

Willi Hirsch

Fotos von der Veranstaltung